Portrait unseres Kompetenzpartners


Die Rhätische Bahn (RhB) – die grösste Alpenbahn der Schweiz – ist ein leistungsstarkes Unternehmen im Freizeit-, Pendler- und Güterverkehr.

 

Mit ihren einzigartigen Gebirgsstrecken, dem UNESCO Welterbe und berühmten Produkten wie dem Glacier- und Bernina Express bürgt sie seit über 120 Jahren für erstklassige Bahnerlebnisse quer durch das dreisprachige Graubünden.

 

Mit der Gründung der «Schmalspurbahn Landquart – Davos» durch den Holländer Willem Jan Holsboer nahm der Bahnbau in Graubünden seinen Anfang. Bereits 1889 konnte die Strecke von Landquart nach Klosters und ein Jahr später bis nach Davos in Betrieb genommen werden. Mit dem Bau weiterer Strecken nach St. Moritz, Disentis/Mustér und Scuol-Tarasp sowie den Fusionen mit der Arosa- und der Berninabahn vergrösserte sich das Streckennetz der RhB stetig. Die Inbetriebnahme der Vereinalinie mit dem Autoverlad durch den Vereinatunnel am 19. November 1999 stellt die bisher letzte Netzerweiterung dar.

Eine Gebirgsbahn mit vielen Facetten

 

Die Albula- und Berninalinie zählen seit dem 7. Juli 2008 zum UNESCO Welterbe. Harmonisch fügen sich die zu Beginn des 20. Jahrhunderts erbauten Viadukte und Kehrtunnels in die Landschaft ein. Die einzigartige Streckenführung und kreative Angebote auf dem ganzen Streckennetz machen die RhB nicht nur bei Eisenbahnliebhabern sehr beliebt. Historische Zugskompositionen fehlen ebenso wenig im Angebot wie modernste Panoramawagen der weltberühmten Züge «Bernina Express» und «Glacier Express».

 

Als bärenstark erweist sich die RhB auch im Güterverkehr. Über Berg und Tal erreichen die Frachten ihr Ziel – pünktlich und sicher, Tag für Tag. Kombinierter Güterverkehr heisst die Lösung. In modernen logistischen Zentren übernimmt die RhB die Container direkt von der SBB und übergibt sie in den Regionen den Lastwagen für die Feinverteilung.

 

Die Rhätische Bahn aktuell

Heute bewegt die Rhätische Bahn jährlich mit rund 1 500 Mitarbeitenden 12 Millionen Reisende und mehr als 760 000 Tonnen Güter über 384 Kilometer hochalpines Streckennetz.

 

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